Wir entwickeln Lernwelten, die begeistern:
Game-based Learning, individuelles Gamedesign und kraftvolles Storytelling.
Unsere Konzepte motivieren spielerisch, vermitteln nachhaltiges Wissen und machen komplexe Inhalte intuitiv erlebbar.
Entdecke, wie Lernen durch Spiel und Geschichte verständlicher, wirksamer und zugänglicher wird.
Game-based Learning & Storytelling
Weil Geschichten im Gedächtnis bleiben
Dein Start ins Abenteuer!
Werde Teil unserer Held*innengruppe!
Warum und wie unser Konzept wirkt
Was sind Pen & Paper, Liverollenspiel, interaktive Geschichten und Game-based Learning – und wie unterscheiden sie sich?
Pen & Paper Rollenspiel
Pen & Paper ist ein kooperatives Erzählspiel, bei dem die Teilnehmenden fiktive Charaktere übernehmen und gemeinsam eine Geschichte erleben. Eine Spielleitung beschreibt Situationen, die Spielenden entscheiden, wie ihre Figuren handeln – oft beeinflusst durch Würfelwürfe.
Liverollenspiel (LARP)
Beim Liverollenspiel werden Geschichten körperlich wie bei einem Improvisationstheater „gespielt“. Die Teilnehmenden schlüpfen aktiv in Rollen, interagieren direkt miteinander und bewegen sich in einer durch Spielleitung gestalteten Welt.
Interaktive Geschichten
Interaktive Geschichten verbinden Storytelling mit Wahlmöglichkeiten: Die Teilnehmenden beeinflussen den Verlauf der Handlung durch ihre Entscheidungen. Ein Beispiel dafür sind digitale Geschichten, bei denen die Nutzer*innen verschiedene Wege wählen können (Choose your own Adventure).
Game-based Learning
Game-based Learning nutzt generell spielerische Mechaniken (z. B. Quests, Entscheidungen, Rollen, Herausforderungen, Feedback) zur Wissensvermittlung. Es geht nicht nur um Spaß, sondern darum, Lernen durch Handeln, Ausprobieren und Feedbackschleifen zu fördern. Auch Brettspiele, Kartenspiele oder Escape-Games können von uns so designt werden, dass sie dieses Ziel erreichen.
Warum funktioniert spielerisches Lernen mit Liverollenspiel, Pen & Paper und interaktiven Geschichten so gut?
Unsere Methode verbindet die stärksten Werkzeuge des erfahrungsbasierten Lernens: Rollenübernahme, Entscheidungsfreiheit und immersives Storytelling.
Indem Teilnehmer*innen selbst Teil der Geschichte werden, entstehen echte Emotionen, eigene Handlungen und persönliche Erfahrungen – und genau diese verankern Wissen deutlich nachhaltiger als passiver Unterricht.
Durch das Eintauchen in eine Rolle wird:
Wissen aktiver verarbeitet, statt nur konsumiert
Perspektivwechsel ermöglicht, was Empathie und Verständnis fördert
Problemlösung realistisch erlebt, statt theoretisch erklärt
Kreativität und Motivation gesteigert, weil Lernen wie ein Abenteuer wirkt
Diese Prinzipien stammen aus Pädagogik, Psychologie, Game-based Learning und Theaterpädagogik – und bilden zusammen einen besonders wirksamen, tiefgehenden Lernansatz.
Warum sind Spiele und Geschichten so effektiv?
Geschichten aktivieren Emotionen, erzeugen Bilder im Kopf und schaffen einen Kontext, der Inhalte leichter verständlich macht.
Lernforschung zeigt: Informationen, die in narrativer Form präsentiert werden, bleiben wesentlich besser im Gedächtnis, weil sie mit Handlungen, Charakteren, Emotionen und Entscheidungen verknüpft sind.
(Rollen)Spiele erweitern diesen Effekt noch:
Man lernt durch Erleben statt Zuhören.
Entscheidungen haben Folgen (im sicheren Rahmen), was das Lernen intensiviert.
Gruppen treffen gemeinsam Entscheidungen, sodass soziales Lernen entsteht.
Durch Humor, Spannung und Überraschung entsteht hohe Aufmerksamkeit über längere Zeit.
Kurz: Geschichten aktivieren. Spiel bindet ein. Rollenspiel lässt uns handeln.
Diese Kombination macht Lernen wirksam.
Für welche Altersgruppen eignet sich Lernen mit Rollenspielen und interaktiven Geschichten?
Für alle Altersgruppen – vom Kindergarten bis ins Seniorenalter.
Warum?
Weil Geschichten ein universelles Prinzip sind: Sie sprechen das Gehirn altersunabhängig an, wecken Emotionen, vereinfachen Komplexität und fördern das Erinnern.
Unsere Methoden funktionieren zum Beispiel für:
Kinder (spielerische Wissensvermittlung, Fantasie, soziale Kompetenzen)
Jugendliche (Selbstwirksamkeit, Identitätsbildung, Teamarbeit)
Erwachsene (Soft Skills, Kommunikation, Reflexion, Motivation)
Senior*innen (kognitive Aktivierung, Erinnerungsarbeit, soziale Teilhabe)
Unsere Formate sind modular aufgebaut und werden individuell an die jeweilige Zielgruppe, das Lernziel und den Schwierigkeitsgrad angepasst.
Welche Themen können mit Game-based Learning, Storytelling und Rollenspiel vermittelt werden?
Im Grunde jedes.
Unsere Methode ist themenoffen und skalierbar. Eine Übersicht über schon bestehende Formate findet ihr hier für Kinder und Jugendliche und hier für Erwachsene . Sehr gerne entwickeln wir natürlich auch im Rahmen eines individuellen Gamedesigns ein Angebot, dass noch genauer auf euch zugeschnitten ist.
Unser Gamedesign ermöglicht es, jedes Thema als Erlebnis aufzubereiten, sodass es nicht nur verstanden, sondern wirklich erlebt und verinnerlicht wird.
Warum eignet sich eure Methode besonders gut für Schulen?
Sie macht abstrakte Themen anschaulich und lebendig
Sie steigert Motivation und Aufmerksamkeit
Sie fördert Teamfähigkeit, Kommunikations- und Sozialkompetenz
Sie ermöglicht Differenzierung – verschiedene Lernlevels parallel
Sie bietet sichere Räume für Rollen- und Perspektivwechsel
Sie unterstützt fächerübergreifendes Lernen („interdisziplinär durch Story“)
Lehrkräfte berichten besonders häufig, dass selbst weniger motivierte Schüler*innen aktiv mitmachen, sobald Lernen zu einem Abenteuer wird.
Warum ist die Methode im außerschulischen Bereich so wirksam?
Jugendarbeit, Ferienangebote, Workshops und Projekte profitieren stark von:
hoher Motivation durch Spiel und Abenteuer
niedrigschwelligem Zugang zu komplexen Themen
sicherer Atmosphäre für Emotionen und Selbstausdruck
Stärkung sozialer Kompetenzen und Gruppenbindung
Rollenspiel ist hier ein Katalysator für persönliches Wachstum.
Welche Vorteile bietet die Methode in der Erwachsenenbildung?
Auch Erwachsene lernen am besten, wenn sie aktiv einbezogen werden und das Gelernte einen emotionalen Bezug hat. Rollenspiel und interaktive Narrative ermöglichen:
Lernen durch Erleben statt PowerPoint
Herausfordernde Situationen in sicherer Umgebung durchspielen
Reflektieren des eigenen Handelns
Stärkung von Soft Skills wie Kommunikation, Führung und Kooperation
Steigerung von Motivation und Transferfähigkeit
Erwachsene berichten oft, dass sie durch spielerisches Lernen mit Geschichten endlich wieder richtig ins Lernen eintauchen können.
Warum ist die Methode für Unternehmen so sinnvoll?
Unternehmen stehen vor Herausforderungen wie Komplexität, Change, Fachkräftemangel und Teamdynamiken.
Unsere Formate helfen Teams dabei, diese Herausforderungen erlebbar zu machen und gemeinsam zu meistern:
Teamdynamiken werden sichtbar – durch Entscheidungen
Stresssituationen, Rollenverteilung
Resilienz wird trainiert – im Spiel, nicht als Theorie
Change wird begreifbar – Umgang mit Unsicherheit wird trainiert, nicht nur besprochen
Leadership wird erlebt – Führungssituationen werden realistisch simuliert
Unternehmenskultur wird lebendig – Werte werden nicht präsentiert, sondern erlebt
Das Ergebnis:
Stärkere Teams, bessere Kommunikation, mehr Wirksamkeit – und Workshops, die wirklich Spaß machen.
Videos
Unser Team
Dominik Rehermann
Geschäftsführer
Neben seinen Aufgaben als Geschäftsführer konzipiert und leitet Dominik unsere Bildungsabenteuer und anderen Angebote. Er hat einen Masterabschluss in Politikwissenschaft und absolviert gerade ein Zweitstudium der Bildungswissenschaft. Zudem bringt er einige Jahre Erfahrung als freier Journalist und Seminarleiter in der politischen Bildung und Medienbildung mit.
Franca Poltz
Projektmanagement
Franca kümmert sich als Projektmanagerin um die Organisation und Konzeption unserer Angebote. Die ausgebildete Sozialarbeiterin bringt dabei ihr Know-How aus dem Studium der performativen Künste und ihre langjährige Erfahrung aus diversen Liverollenspielen mit ein. In ihrer Me-Time widmet sie sich gern dem Fantastischen und erkundet verlassene Orte.
Tim Rehermann
Projektentwicklung
Tim ist für das Rollen- und Erzählspiel Epic Quest verantwortlich und kümmert sich um neue Bildungsabenteuer sowie das Regelwerk. Nach seinem Bachelorabschluss in Sozialwissenschaft steht er nun kurz vor seinem Masterabschluss in Kommunikationswissenschaft.
Manu König
Projektentwicklung
Manu hat schon von Geschichten gelernt, die über 2000 Jahre alt sind und von solchen, die erst noch geschrieben werden müssen. Die studierte Germanistin und Autorin erzählt und lauscht auf jedem Medium, in verschiedenen Sprachen, mit und ohne Theatereinsatz. Bei Epic Education unterstützt sie unsere Projekte nach Bedarf.
Max Seidel
Projektentwicklung
Max bringt seine Erfahrung als Psychologe, Medien- und Kommunikationswissenschaftler und Medienpädagoge in unsere Bildungsabenteuer ein und gestaltet unter anderem die Welt von Inspector Firewall. In seiner Freizeit beeindruckt uns Max mit seinen musikalischen und Parcoursfertigkeiten.
Dennis Frey
Projektplanung
Dennis sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen unser Angebot kennen und von unseren Bildungsabenteuern profitieren können. Als regelmäßiger Referent bei Epic Workshops kennt Dennis unser Konzept genau und kann zu allen Fragen Rede und Antwort stehen. Auch abseits von Epic Education ist Dennis als erfolgreicher Autor episch unterwegs.
Du bist interessiert oder hast Fragen?
0157 851 288 67
E-Mail kontakt@epic-education.de
Epic Education gemeinnützige GmbH
Schleiergewannweg 9 | 55246 Mainz-Kostheim
Spenden
Bildung sollte für alle erreichbar sein, unabhängig von der finanziellen Lage. Deshalb möchten wir die Kosten für die Teilnehmer*innen unserer Bildungsabenteuer und Workshops so gering wie möglich halten und gleichzeitig unseren Mitarbeiter*innen faire Honorare und Gehälter zahlen. Dafür brauchen wir eure finanzielle Unterstützung.
Als gemeinnützige GmbH schütten wir keine Gewinne an unsere Gesellschafter*innen aus, sondern investieren jeden Cent in unsere Bildungsprojekte. Eure Spenden kommen also auf jeden Fall Kindern und Jugendlichen zugute.
Die Epic Education gGmbH, Handelsregistereintrag HRB 33037 beim Amtsgericht Wiesbaden, ist als gemeinnützig im Sinne der §§ 51, 59, 60 und 61 AO anerkannt. Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.
Wenn euch innovative Bildung genauso wichtig ist wie uns, freuen wir uns auf eure Unterstützung!