Ein pädagogisches Spielsystem für das Lernen mit Geschichten: Epic Quest bringt Pen and Paper in die Schule: Ein Lernspiel, mit dem Pädagog*innen Unterricht zu einem spannenden Abenteuer machen, das von Schüler*innen mitgestaltet wird. In einer Geschichte nehmen sie die Hauptrollen ein und bestimmen, was passiert. Dabei lernen sie nicht nur über das konkrete Thema der Story, sondern erfahren Selbstwirksamkeit und Teamwork. Mit unserem Regelwerk und den Spielmaterialien könnt ihr noch heute euer Bildungsabenteuer starten. Außerdem bieten wir euch von uns entwickelte und erprobte Bildungsabenteuer an, die wir auch gerne im Rahmen einer Fortbildung oder einer Durchführung durch unsere erfahrenen Referent*innen zu euch bringen.

Wir haben mit unseren Bildungsrollenspielen große Erfolge gefeiert und der logische nächste Schritt war, uns zu fragen "Wie können wir das Ganze noch zugänglicher machen?". Die Antwort dafür hatten wir tatsächlich bereits mit unserem Bildungs-Workshop "Der Prozess" gefunden.

Dadurch, dass wir von den Tischen aufstehen und noch aktiver in unsere Rollen schlüpfen, entsteht ein intensiveres Erlebnis, das - wie sich bei den Durchführungen unseres Edu-LARPs "Quelle Internet!?" immer wieder gezeigt hat - Schüler*innen über Tage zum Nachdenken anregt.

Für euch bedeutet das spannende Projekttage mit Props, wichtigen Themen und natürlich Geschichten, die im Gedächtnis bleiben.

Bildungsabenteuer und Edu-Larps (Liverollenspiele) helfen nicht nur Kindern und Jugendlichen dabei, spielerisch und motiviert ihre Kompetenzen zu entwickeln und neues zu lernen. Auch Erwachsene können von unserem innovativen Bildungskonzept profitieren. Egal ob in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, in der politischen Bildung oder in der Präventionsarbeit - Lernen mit Geschichten bietet für alle Altersgruppen und Themenbereiche einen spannenden und zielorientierten Zugang. Unsere Angebote speziell für Erwachsene findet ihr hier.

Als gemeinnützige GmbH bieten wir Teile unsere Arbeit kostenlos zum Download an, damit Pädagog*innen diese für ihre Arbeit nutzen können. Über einen freiwilligen Betrag freuen wir uns natürlich trotzdem, da wir nur so neue Projekte entwickeln können.